Hundertjahr Museum
Das Hotel International au Lac Lugano wurde im Jahr 2006 einhundert Jahre alt und feierte dies mit der Inszenierung eines kleinen Museums im 1. Stock. Geschichten, Gegenstände und Emotionen einer Familie und deren Hotel, die stolz die Elemente eines Jahrhunderts Vergangenheit aufwerten und den Gästen zugänglich machen.
Zum feierlichen Abend, der am 27. April 2006 für das hundertjährige Jubiläum des Hotels International au Lac organisiert wurde, hat Roberto Schmid die bedeutendsten Etappen der Geschichte des Hotels der Familie zurückverfolgt. Dabei hat er die Weitsicht unterstrichen und auch den Beitrag, den jede Generation im Laufe des letzten Jahrhunderts geleistet hat.
Das Hotel International au Lac hat im Laufe der Zeit viel investiert, um den veränderten Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden, und das hundertjährige Jubiläum ist bestimmt die schönste Anerkennung für die zahlreichen Entscheidungen für eine ständige Weiterentwicklung.
Heute kann man zu Recht sagen, dass es diese aufeinanderfolgenden Modernisierungen waren, durch die das Hotel International au Lac, seine Position auf dem Markt von Lugano sichern konnte und sich als einziges Hotel im Zentrum von Lugano und am See mit eigener Tiefgarage und Garten mit Pool und Terrasse von anderen zu unterscheidet.
Der „goldene Backstein“
Eine Auszeichnung mit vielen Bedeutungen, die von der jüngeren an die ältere Generation überreicht wird.
Die 4. Generation Alessandra und Roberto Schmid, in Anwesenheit des Vize- Bürgermeisters von Lugano, Herrn Erasmo Pelli, und Herrn Fernando Brunner, Präsident von Hotelleriesuisse Tessin, wollte den Eltern und besonders dem Vater Giulio einen goldenen Backstein als Auszeichnung dafür überreichen, dass sie die Fundamente dieses Hotels immer mehr befestigt und weiter aufgebaut haben, und dies nicht nur im übertragenen Sinne, sondern auch im täglichen Leben.
Für Alessandra und Roberto, die Urgrosskinder des Gründers des Hotels, will der goldene Backstein auch einen weiteren Sinn vermitteln: und zwar das Legen des ersten Steines des zweiten Jahrhunderts seit Bestehen des Hotels!
Alles Gute also der Familie Schmid, und dass der goldene Backstein (im Museum ausgestellt) auch ein gutes Vorzeichen für eine Zukunft voller Befriedigungen und wichtiger Ziele sein möge.